• Er kommt, rinnt und geht

    Ein Schnupfen lässt sich nicht verkürzen, aber lindern

    (djd). Erkältungen gehören zum Leben dazu. Einen 75-Jährigen erwischt es durchschnittlich 200-mal. Bei einer Krankheitsdauer von fünf bis sechs Tagen verbringt er immerhin zwei bis drei Jahre seines Lebens mit Schnupfen, Kopf-, Hals- und Gliederschmerzen.

  • Auch den Ernstfall auf der Rechnung haben

    Krank im Urlaub: Wer übernimmt die Kosten für den Rücktransport?

    (djd). Jedes Jahr im Winter starten die "Gipsbomber" aus italienischen oder österreichischen Skiorten Richtung Deutschland. In eigenen Maschinen fliegen Versicherungen verletzte Urlauber zurück in die Heimat. Aber auch in tropischen Gegenden, in die viele Bundesbürger während der kalten Jahreszeit flüchten, kann viel passieren.

  • Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vom 21.12.2010

    Rauchfrei ins neue Jahr

    Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung hilft beim Rauchverzicht

    Das Jahresende rückt näher und viele Raucherinnen und Raucher nehmen sich vor, das neue Jahr rauchfrei zu beginnen. Ein Rauchausstieg lohnt sich in jedem Fall - für die eigene Gesundheit und die der Mitmenschen. Jedes Jahr sterben 110.000 bis 140.000 Menschen in Deutschland an den Folgen des Rauchens, weitere rund 3.300 Menschen erliegen den Folgen des Passivrauchens. Herzerkrankungen, Lungenkrebs oder Schlaganfälle zählen zu den typischen Krankheiten, die durch das aktive und passive Rauchen verstärkt auftreten.

  • Ötzi kannte vermutlich Schnupfen

    Apothekenmedizin lindert häufigste Symptome

    (djd). Schnupfen kannte vermutlich schon der Steinzeitmensch Ötzi - was eine Erkältung jedoch verursacht, ist erst seit rund 50 Jahren bekannt. In der Antike und im Mittelalter dominierten religiöse und abergläubische Vorstellungen mit entsprechend kuriosen Behandlungsmethoden, wie der Einsatz von Brenneisen oder Schuhe riechen. Heute bietet die Apothekenmedizin wirksame und verträgliche Methoden: zum Beispiel Aspirin Complex, das mit nur zwei Wirkstoffen von den häufigsten Symptomen Schnupfen, Schmerzen und Fieber befreit.

  • Kein Fest für den Darm

    Wenn Milchzucker Probleme macht

    (djd). Der Genuss von Sahne, Schokolade und Torten hat für viele Menschen unangenehme Folgen, die nichts mit dem Blick auf die Waage zu tun haben. Sie leiden unter Blähungen, da sie eventuell den Milchzucker in den Speisen nicht vertragen. Oft wissen die Betroffenen nicht, dass sie unter einer Nahrungsmittelunverträglichkeit leiden. Wird die Laktoseintoleranz diagnostiziert, ist dies oft ein Schock: Komplett auf Milchzucker zu verzichten, fällt im Alltag schwer. Laktose ist nicht nur in Milchprodukten enthalten, sondern auch in Wurst, Süßigkeiten oder Fertigprodukten. Doch wer die Ursachen für seine Beschwerden kennt, kann gegen die Blähungen etwas unternehmen.